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Über Windkraft wollen wir nicht diskutieren. Schon unsere Vorfahren haben die Kraft des Windes genutzt, z.B. Windmühlen, Segelschiffe. Von der ersten grossen Windenergieanlage, der ‘Growian’, aufgestellt im ‘Windland’ Dithmarschen, Schleswig-Holstein, bis heute, hat sich die Technik enorm weiterentwickelt. Für die Energiewende ist Windenergie ein wichtiger Faktor. Es gibt also keine schlechte Windenergieanlage - Standorte, die unsere Landschaft zerstören, die Menschen krank machen und die Tiere belasten, dürfen wir nicht akzeptieren. Und - wir haben jetzt schon zu viele Windenergieanlagen.
Es werden die Schwachpunkte dieser Technologie immer transparenter und jede die Menschen, Tieren und der Natur schadet gehört auf den Prüfstand. So, wie das EEG derzeit existiert, werden wir uns das nicht mehr lange leisten können. Lesen Sie bitte folgenden wichtigen Beiträge:
Bericht in der Zeitung Wirtschaftswoche vom 19. September 2013 - Energiewende wird scheitern Hier ein Textausschnitt: “Weil sich Strom nicht ohne Weiteres speichern lässt, wurde er - physikalisch richtig - immer analog zur Nachfrage produziert. Wirft die Hausfrau die Waschmaschine und der Schreiner die Hobelmaschine an, wird auch der Strom dafür erzeugt. Der schwankenden Nachfrage entsprechen die elektrizitätswirtschaftlichen Betriebsweisen der Grund-, Mittel- und Spitzenlast. Mit der Energiewende geht Deutschland zu einer angebotsorientierten Stromversorgung über. Strom wird erzeugt, wenn der Wind weht oder die Sonne scheint.”
Bericht in der Zeitung Handelsblatt vom 06.03.2015 - Windräder sind Umweltzerstörung Hier wenige Textausschnitte: “An jedem einzelnen Tag werden in Deutschland derzeit vier bis fünf neue Windräder aufgebaut. Im vergangenen Jahr waren es genau 1766 Riesen- und Megaspargel. Damit stehen nun insgesamt 24.867 Windenergieanlagen in der deutschen Landschaft. Der Lobby-Verband der Windindustrie frohlockt über den Boom. In der Branche herrscht absolute Goldgräberstimmung. Dank der Extrem-Subventionen (22 Milliarden Euro EEG-Gesamtumlage im Jahr) verdienen die Öko-Energitiker sich die Konten voll - und die Windkraftindustrie ganz besonders. Das Wachstum im Zubau gewinnt sogar noch an Dynamik - 4750 Megawatt sind 2014 neu installiert worden, das ist ein sagenhaftes Plus von 58 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Und der Verband fühlt sich weiter im Aufwind: “Auch für 2015 erwarten wir in Deutschland einen starken Zubau auf einem Niveau von 3.500 bis 4.000 Megawatt netto.” Die ordnungspolitische Diskussion um den wirtschaftliche Unsinn dieses Subventionsspektakels ist im vollen Gang. Die Politik versucht die überschießende Geldkanone mit allerlei Reförmchen und Degressionen irgendwie zu bändigen, und zugleich die Windstrom-Überkapazitäten mit umstrittenen Stromtrassen nach Süddeutschland zu schaffen - und wird doch konventionelle Kraftwerke teuer vorhalten müssen, weil eben nicht immer Wind weht. Inzwischen laufen sogar Gewerkschaften Sturm gegen die aus dem Ruder laufende Energiewende. Michael Vassiliadis, Chef der Energie- und Bergbaugewerkschaft IGBCE, mahnt dringend ein Ende der Windradbauwut an. Schon heute reiche die rechnerische Leistung der installierten Wind-, Sonne- und Biomassekraftwerke aus, um theoretisch den gesamten Strombedarf zu decken - aber wegen des Wetters eben wirklich nur theoretisch.”
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