Presse- und Medienberichte

Presse- und Medienberichte bei uns

15.01.2016 Generalanzeiger Bonn : Blick zurück auf 2015 und nach vorn aufs neue Jahr: Rheinbachs Bürgermeister Stefan Raetz. Aus dem Interview: ...So ganz nebenbei drängten sich in Rheinbach auch die Themen Windkraft, Gesamtschule oder die Zukunft des Monte-Mare-Bads auf die Tagesordnungen der Kommunalpolitik.

31. Oktober 2015 Der General Anzeiger Bonn berichtet in der Samstagsausgabe über die Ausschusssitzung Stadtentwicklung und Umwelt der Stadt Meckenheim vom 29. Oktober 2015: Rat stimmt für Windkraft Die Meinungen sind festgefahren, die Ausschussmitglieder scheinen angesichts der ca. 1000 Seiten umfassenden Vorlage überfordert zu sein, die Argumente, warum sie so votieren, sind so ‘einfach’, ohne das, was die Bürger an Gegenargumenten zusammengetragen haben, zu berücksichtigen. Sie wollen das Thema endlich vom Tisch haben, nichts mehr davon hören, so kommt es den enttäuschten anwesenden Bürgern vor. Damit steht fest, dass der Rat der Stadt Meckenheim und auch Rheinbach den Empfehlungen der Ausschüsse folgen werden. Wir werden nicht aufgeben! Diese Technologie errichtet in unmittelbarer Nachbarschaft zu einer Wohnbebauung ist gesundheitsschädigend!

24. Oktober 2015 General-Anzeiger Bonn => Rheinbach votiert für Windkraft Ausschuss der Stadt Rheinbach gibt dem Bebauungsplan grünes Licht Ein schwarzer Tag für die Region. Und dann noch das: Auf einmal sind es 6 WEA statt der geplanten 4 Anlagen. Weiß der Autor mehr als die Bevölkerung?

27. Juni 2015 Pressebericht der Wählergemeinschaft ‘Bürger für Meckenheim’ Hier werden unsere Bedenken ernst genommen => Bericht

26. Juni 2015 Windkraftpläne werden Offen gelegt - Trotz Bürgerprotestes stimmt Meckenheimer Ratsmehrheit für die Fortsetzung des Verfahrens Es haben sich Bewohner, meist junge Familien mit Kindern, aus dem neuen Wohngebiet ‘Sonnenseite’ im Süden von Meckenheim zu einer Bürgerinitiative zusammengeschlossen, BI ‘Schattenseite’. Dieses Neubaugebiet liegt in unmittelbarer Nähe zu der Windenergie-Vorrangzone der Stadt Meckenheim. Ein Bericht von A. Borhau-Karsten

25. Juni 2015 Energie in Rheinbach => Windanlagen im Bremeltal können bald kommen Rheinbacher Ausschuss winkt den Bebauungsplan durch. Bürger kritisieren Vertrauen auf Planer - Bericht im GA-Bonn

18. Juni 2015 - Pressebericht über die Bürgerinitiative Gegenwind Meckenheim - Rheinbach im Generalanzeiger Bonn Offensive gegen Windpark - Bürgerinitiative warnt vor Anlagen zwischen Rheinbach und Meckenheim. Ausschüsse in beiden Städten tagen zu diesem Thema. Ein Bericht von Anita Borhau-Karsten Der Eindruck der Bürgerinitiative: Noch erscheint wohl den meisten Betroffenen “die ganze Sache” weit weg...

07.05.2015 Windkraftanlagen über 150 Meter Höhe zugelassen Proteste gegen die Windgiganten Von: Anita Borhau-Karsten MECKENHEIM: "Stoppt den Wahnsinn - keine Monster-WKA in der Swistaue" und "Schützt Tiere und Menschen" lauteten die Forderungen auf den Transparenten der Demonstranten, die dem Aufruf der Bürgerinitiative Gegenwind gefolgt waren und am Dienstagabend vor dem Ratssaal Im Ruhrfeld Stellung bezogen. Windkraftanlagen über 150 Meter Höhe zugelassen: Proteste gegen die Windgiganten => GA-Bonn - Lesen Sie hier mehr.

07.05.2015 KURZ GEFRAGT Nicht einverstanden mit 150 Meter hohen Windenergieanlagen zwischen Meckenheim und Rheinbach sind neben anderen Walter Sobottke (65) aus Lüftelberg, und Siegfried Schneider (68), pensionierter Ministerialbeamter aus Meckenheims Neuer Mitte. Mit ihnen sprach Anita Borhau-Karsten. KURZ GEFRAGT \| GA-Bonn - Lesen Sie hier mehr.

05.05.2015 Brief an Bürgermeister Forderung: Windkraft nur mit Abstand zur Bevölkerung Von: Anita Borhau-Karsten MECKENHEIM-LÜFTELBERG: Für das menschliche Ohr ist Infraschall nicht wahrnehmbar. Trotzdem steht er in Verdacht, die Gesundheit zu schädigen. Ein Lüftelberger Ehepaar befürchtet langfristige gesundheitliche Schäden. Brief an Bürgermeister - Forderung: Windkraft nur mit Abstand zur Bevölkerung - GA-Bonn - Lesen Sie hier mehr.

02.05.2015 Windräder in Meckenheim und Rheinbach Lärmrichtwert ist schon erreicht Von: Mario Quadt RHEINBACH/MECKENHEIM.: Die hohe Zahl an Zuhörern lässt felsenfest darauf schließen, dass ein Thema auf der Tagesordnung des Ausschusses für Stadtentwicklung - Umwelt, Planung und Verkehr - der Stadt Meckenheim steht, bei dem es mehr als eine Meinung gibt. Windräder in Meckenheim und Rheinbach: Lärmrichtwert ist schon erreicht - GA-Bonn - Lesen Sie mehr den ganzen Beitrag hier.

06.12.2014 Energie in Meckenheim "Gegenwind" formiert sich neu Von Anita Borhau-Karsten MECKENHEIM/RHEINBACH: Die Lüftelberger Bürgerinitiative kämpft gegen die geplanten Windräder. Turm eines Windrads im Windpark in Mecklenburg-Vorpommern. Foto: dpa Energie in Meckenheim: "Gegenwind" formiert sich neu \| GA-Bonn - Lesen Sie hier mehr.

20.11.2014 Kritischer Kommentar Nicht im Watt verstecken Von: Mario Quadt Als Freunde der Windkraft sehen sich viele - erst recht nach Fukushima. Die japanische Stadt an der Pazifikküste ist der sinnbildliche Beweis dafür, dass die - nicht zuletzt hierzulande - jahrzehntelang als sauber gepriesene Kernenergie eine Bedrohung für die Umwelt ist. Kommentar: Nicht im Watt verstecken \| GA-Bonn - Lesen Sie hier mehr.

Presse- und Medienberichte aus anderen Regionen

14.11.2015 NDR - Schleswig-Holstein Magazin: Widerstand gegen Albigs Windenergie-Pläne Die Sendung und das Interview einer Betroffenen ist in sofern für uns interessant, da ihr Haus ca. 800 m von einer WEA entfernt steht. Das ist auch der Abstand zu der Wohnbebauung in unserer Region. Nein - das geht gar nicht! Der Mindestabstand zu einer Wohnbebauung muss dem 10-fachen der Höhen einer WEA entsprechen!

02. November 2015 Auf der Webseite des Deutschen Arbeitgeber Verbandes und hier unter Publikationen, Aktuelles, ist uns der Bericht einer anderen Bürgerinitiative aufgefallen, der “Bürgerinitiative-Siegtal”. Frau Christel Hussing hat die Erfolgsgeschichte der BI aufgeschrieben und gibt uns und sollte auch den hiesigen Kommunalpolitikern Mut geben, sich gegen eine Planung von Windvorrangzonen zu stellen, wenn die damit verbundenen Bauvorhaben von WEA hier lebende Menschen schaden werden. Lesen Sie selbst diesen ausführlichen Bericht: Teil 1 Teil 2

05.05.2015 Windkraft - Der große Schwindel Ein Fernsehbericht zeigt, wie unsere französischen Nachbarn zur Windkraft stehen. Fazit: Es muss endlich Schluss sein mit diesem Öko-Schwindel. Deutschland wird als negatives Beispiel genannt. Traurig! Sehen Sie den Bericht hier.

Verlogen, verschätzt, verkalkuliert - ÖKOSTROM Die Pleite der Windparkfirma Prokon steht nicht allein. Die hohen garantierten Einspeisevergütungen haben auch anderswo Abzocker, Schönfärber und überforderte Unternehmer angelockt. Das Handelsblatt berichtet über die wahren Ergebnisse der schöngefärbten Voraussagen der Windenergie-Anlagenerrichter. Ein wissenswerter Bericht, hier.

	Das Wummern der Rotoren - Lärmbelästigung durch Windräder

Der Lärm von Windkraftanlagen stört den Schlaf und schädigt die Gesundheit Eine Zusammenfassung von wissenschaftlichen Untersuchungen durch ‘EIKE’

	Ein Film über Schattenwurf

Ein beeindruckender Film über Geräusche einer WKA

Presse- und Medienberichte und wissenschaftliche Stellungnahmen über die Probleme mit WKA

	26. August 2015 Erst jetzt ist uns ein Beitrag auf YouTube aufgefallen, der bemerkenswert ist. Es sollte eine Pflicht für die Ratsmitglieder der Städte Rheinbach und Meckenheim sein, diesen anzuschauen, bevor sie eine falsche Entscheidung zu Gunsten der geplanten Windenergieanlagen in unserer Region treffen. Energiewende ins Nichts - Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Hans-Werner Sinn, Präsident des ifo Instituts, München

	19. Juli 2015 manager magazin => Die romantische Rhetorik der Energiewende Bitte nicht mit Argumenten stören Marc Oliver Bettzüge ist Professor für Volkswirtschaftslehre an der Universität zu Köln sowie Direktor des Energiewirtschaftlichen Instituts (EWI) “Auf Dauer wird die raue Wirklichkeit die deutsche Romantik mehr und mehr einholen. Kosten und Landschaftsverzehr werden weiter zunehmen, ohne dass ein dem entgegenstehender gesamtgesellschaftlicher (!) Nutzen erkennbar werden wird. Dadurch werden die Verteilungskonflikte immer stärker in den Vordergrund treten. Erste Vorboten sind die Debatten über die Belastung der Eigenerzeugung oder die Wegeführung für die geplanten Stromtrassen nach Süddeutschland. Zudem wird deutlich werden, dass das deutsche Vorbild gerade wegen seiner Radikalität eben kein solches ist, und dass Deutschland hieraus zunehmend Nachteile gegenüber dem Rest der Welt erwachsen. Über einen gewissen Zeitraum mag die Rhetorik von Brüderlichkeit und edler Tat diesen Einbruch von kalter Realität noch in guter deutscher Tradition Überspielen. Doch was kommt danach?”

		Kopp Online berichtete am 27.07.2015 über eine neue Untersuchung zum Thema Infraschall, die Dr. Christian Koch vom Max-Planck-Institut für Bildungsforschung in Berlin leitete. Sie ergab, dass tieffrequente Geräusche, die bisher als für das menschliche Ohr nicht wahrnehmbar galten, vom primären auditiven Kortex im Gehirn erfasst werden. Damit gelang den Forschern der Nachweis, dass Menschen sehr wohl in der Lage sind, Geräusche von nur acht Hz wahrzunehmen. Sie zeigten, dass tieffrequente Geräusche sehr wohlmessbare Auswirkungen auf das menschliche Gehirn haben. Dr. Koch sagt: Sowohl Panikmache als auch pauschales Abwiegeln führen hier nicht weiter. Stattdessen müssen wir mehr darüber herausfinden, was bei der Wahrnehmung von Schall im Grenzbereich des Hörens passiert. Weitere Forschung ist dringend notwendig.

		Eine aktuelle Stellungnahme zu dem Thema Wertverlust von Immobilien in der Nachbarschft von WKA ist von dem Deutschen Arbeitgeberverband veröffentlicht worden, von Prof. Dr. Michael Elicker, Staatsrechtler: Großwindanlagen: Bisher entschädigungslose Enteignung der Häuslebauer zugunsten privater Geschäftemacher. Ein lesenswerter Beitrag, der zum Nachdenken anregt.

		Der Einfluß von Windkraftanlagen auf den Verkehrswert bebauter Wohngrundstücke Prof. Dr. Jürgen Hasse - Johann Wolfgang Goethe-Universität Eine umfassende wissenschaftliche Stellungnahme zu diesem Thema lesen Sie bitte hier.


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